Prävention am Gymnasium Lütjenburg
Hier finden Sie einen Überblick über den Bereich der Prävention an unserer Schule.
PRÄVENTION wird an unserer Schule GROSS geschrieben.
Ziel ist ein lebendiges und friedliches Miteinander als Voraussetzung für entspanntes Lernen. Wir streben an, unsere Schule zu einem ebenso geschützten wie schützenden Ort für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft zu machen.
Durch unsere vielfältigen vorbeugenden Angebote schaffen wir eine Atmosphäre gegenseitiger Akzeptanz, in der Gewalt, Mobbing und Ausgrenzung keinen Platz haben. Gleichzeitig informieren wir über Gefahren und unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung einer zufriedenen und unabhängigen Persönlichkeit.
Seit 2024 erarbeitet eine Steuergruppe aller Interessengruppen unserer Schule ein umfangreiches Schutz- und Interventionskonzept. Beteiligt sind neben der Schulleitung Vertreter der Lehrkräfte, der Schülerschaft, der Eltern, der Schulsozialarbeit und des Offenen Ganztags.
Die Präventionsarbeit findet auf unterschiedlichen Ebenen statt:
- in den Unterricht integriert (soziales Miteinander, Kooperation, Gesprächskultur, Klassenrat…)
- im Präventionsunterricht für den 7. Jahrgang
- in Form von im Schulprogramm verankerten Veranstaltungen wie z.B. Klassenfahrten
- durch außerschulische Experten aus den Bereichen Suchtprävention, Stress- und Zeitmanagement, Kriminalitätsvorbeugung…
- jeweils in enger Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit
Grundlage für unsere Präventionsarbeit ist das von der Schulkonferenz beschlossene Präventionskonzept, das regelmäßig evaluiert und angepasst wird.
Alle Jahrgangsstufen haben auf sie zugeschnittene Präventions-Angebote:
In der Orientierungsstufe findet die einführende Präventionsarbeit durch die Klassenleitungen statt.
Die 7. Klasse bildet mit dem Präventionsunterricht (vor allem zum Thema Gewaltprävention) sowie der erlebnispädagogischen Fahrt an den Schweriner See den Schwerpunkt unserer Präventionsarbeit.
In den Klassenstufen 8 bis 10 wird in erster Linie die Themen Suchtprävention und Medienkompetenz noch einmal differenziert beleuchtet.
Wir nehmen seit einigen Jahren regelmäßig am Präventionsradar teil. Bei dieser von der DAK-Gesundheit geförderten jährlichen Studie steht die Kinder- und Jugendgesundheit in Schulen im Mittelpunkt.
Der Präventionsradar dient dazu, potentielle Risikofaktoren für ungesunde Entwicklungen fürhzeitig identifizieren zu können und befasst sich mit verschiedenen Verhaltensweisen von Schülerinnen und Schülern wie beispielsweise Mediennutzung, Mobbing, psychisches Wohlbefinden, Substanzkonsum und Bewegungsverhalten.
