Die Lernwerkstatt am Gymnasium Lütjenburg

Probleme in Mathe, Deutsch, Latein? Hier wird dir geholfen!

 

„Schüler helfen Schülern“

In der Lernwerkstatt geben ältere SchülerInnen (Lernpaten) gezielte Nachhilfe oder betreuen und unterstützen die Arbeit jüngerer SchülerInnen an ihren Lernplänen.

 

Wie funktioniert die Nachhilfe über die Lernwerkstatt?

 Organisiert wird die Lernwerkstatt von Jan Wilk und Aaron Lamp aus der Oberstufe sowie von Frau Eggers. Wenn ihr Unterstützung durch die Lernwerkstatt benötigt, könnt ihr euch entweder direkt an die Ansprechpartner wenden oder über eure Klassenleitung Kontakt zu uns aufnehmen. Wir suchen dann einen geeigneten Lernpaten für euch.

Die Lernpaten werden mittels Coachings zu Lerntechniken und Lernmotivation durch unsere Schulsozialpädagogin Frau Martin unterstützt.

Mit dem Raum 058 besteht ein fester Arbeitsort für die Lernwerkstatt, wo die Ansprechpartner aus der SV in bestimmten Pausen anzutreffen sind. Auch die Lernzeiten können in diesem Raum in der Mittagspause nach der sechsten Stunde stattfinden, aber auch zu anderen Zeiten an anderen Orten.

 

 Welche Kosten entstehen?

Die Bezahlung der Lernpaten erfolgt zu einem Teil durch den Förderverein der Schule, um den Kostenanteil der Familien zu reduzieren. Ein geringer Kostenanteil ist durch die Familien zu übernehmen. Dieser beträgt in der Regel 5,50 € pro Stunde Einzelnachhilfe. Bei Nachhilfe in Kleingruppen wird es günstiger.

 

Hier gibt es als Download das Anmeldeformular und Öffnungszeiten/Preise.

Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung:

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PC-Führerschein

In der 5. Klasse beginnen wir im Rahmen des digitalen Unterrichts mit einer Wochenstunde PC-Unterricht (Fachname: PC-Führerschein).

 

Dabei geht es um folgende Themen:

1. Grundlagen rund um den Computer

- Hardware: wie werden PC, Tastatur, Maus usw. bedient, wie werden sie benannt und wie funktionieren sie (wie sieht ein PC von innen aus?)

 

2. Einführung in die schulinterne Lernplattform IServ

- Wie melde ich mich an?

- Was kann man in mit IServ alles machen?

(Aufgaben bearbeiten und abgeben, Mails schreiben, Stunden- und Vertretungsplan einsehen, Kalender, Videokonferenzen durchführen usw.)

 

3. Kennenlernen und Arbeiten mit den Office-Programmen Paint, Word, Excel und PowerPoint

  • Wie male ich ein Bild und füge ich es in einen Text ein?
  • Wie schreibe ich einen Text und verändere ihn (z.B. eine Einladung)?
  • Wie erstelle ich eine Tabelle und ändere sie (z.B. den eigenen Stundenplan)?
  • Wie kann ich eine Reihe von Texten und Bildern vor der Klasse präsentieren (z.B. über das eigene Haustier)?

 

Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) und LRS-Kurs

Vielleicht bist du schon in deiner Grundschule auf LRS getestet worden oder hast auch schon gemerkt, dass du recht viele Rechtschreibfehler machst. Erst einmal ist das auch bei uns auf dem Gymnasium kein Problem. In der fünften und sechsten Klasse wird die Rechtschreibung in den Deutscharbeiten kaum gewertet, für anerkannte LRS-Schüler in der Orientierungs- und Mittelstufe generell gar nicht. Dafür möchten wir natürlich, dass du diese Schonzeit nutzt, deine Rechtschreibung zu verbessern. Dafür werden dir deine Deutschlehrerinnen und -lehrer Tipps und Hilfen geben, die du zu Hause oder auch in dem LRS-Kurs, den wir in der Schule anbieten, oder auch in der Lernwerkstatt erledigen kannst.

Wenn du schon eine LRS-Anerkennung bekommen hast, erhältst du Hilfen in Form eines Förderplans, der auch Ausgleichsmaßnahmen für dich beinhaltet. Das heißt, dass du in den Klassenarbeiten Hilfen nutzen kannst oder auch mehr Zeit für die Bearbeitung zur Verfügung hast. Außerdem solltest du dann an dem LRS-Kurs, der einmal in der Woche stattfindet, teilnehmen. Dort bekommst du individuell in einer kleinen Gruppe Hilfen und Tipps zur Rechtschreibung. Außerdem wird regelmäßig geschaut, welche Art von Fehlern du machst, damit du dich bestmöglich verbessern kannst. Spielerische Such- und Konzentrationsspiele runden den Kurs ab.

Wenn du noch nicht anerkannt bist, aber sehr viele Rechtschreibfehler machst, kann es bei ansonsten guten schulischen Leistungen sinnvoll sein, dass du eine LRS-Testung machst. Dies kann der LRS-Beauftragte mit dir in der Schule durchführen.

 

 

Begabtenförderung am Gymnasium Lütjenburg

Schulische Begabtenförderung beginnt bei uns durch die individuelle Förderung im regulären Unterricht. Hier werden differenzierte Aufgaben gestellt, so dass auch besonders begabte Schülerinnen und Schüler im Unterricht gefordert werden.

 Darüber hinaus ermuntern wir Schülerinnen und Schüler, die ihre musischen, sprachlichen, naturwissenschaftlichen, gesellschaftswissenschaftlichen oder sportlichen Interessen außerhalb des Unterrichts vertiefen möchten, sich z.B. eine Lehrer-AG auszusuchen, an einem Wettbewerb teilzunehmen oder sich für ein Austauschprogramm zu entscheiden.

 Im Vordergrund stehen immer die Gespräche mit den Eltern, denn eine sinnvolle individuelle Förderung kann nur in enger Absprache mit den Eltern gelingen.

 

Enrichment

Wir sind eine Stützpunktschule für das Enrichment-Programm Schleswig-Holstein.

 

Enrichment - was ist das?

Enrichment bedeutet soviel wie „Bereicherung“, denn besonders begabten und interessierten Schülerinnen und Schülern wird dadurch die Möglichkeit gegeben, sich zusätzlich mit besonderen Themen zu befassen, die im normalen Unterricht nicht vorgesehen sind. Dazu werden an den verschiedenen Stützpunktschulen Kurse für jahrgangs- und schulübergreifende Gruppen angeboten, die von den für das Programm nominierten Schülerinnen und Schülern gebucht werden können.

Enrichment - wer kann teilnehmen?

Von der Zeugniskonferenz können pro Klasse ein bis zwei geeignete Schülerinnen oder Schüler für das Programm vorgeschlagen werden. Die Kriterien dafür umfassen z.B. das mühelose Erbringen überdurchschnittlicher Leistungen, ein schnelles Lerntempo, ein herausragendes Talent, die Fähigkeit zu originellen Lösungen oder eine erfolgreiche Teilnahme an einem Wettbewerb.

Enrichment - was bringt das?

Wir fördern die Schülerinnen und Schüler in ihrem selbstständigen Lernen. Sie arbeiten an offenen Themenstellungen sowie anwendungsbezogenen und herausfordernden Aufgabenstellungen. Sie entwickeln eigenständige, kreative und originelle Lösungsstrategien. Dazu organisieren sie sich in neuen Lerngruppen mit Schülerinnen und Schülern anderer Schulen. Sie erkennen ihre eigenen Talente, schöpfen ihr Potenzial aus und verschieben dadurch ihre Grenzen.

Wenn Sie weiteres Interesse daran haben, finden Sie hier weitere Informationen zum Enrichment-Programm.

 

Springerbegleitung

 Wir bieten mühelos leistungsstarken Schülerinnen und Schülern, die trotz des bestehenden Enrichment-Angebots unterfordert sind, die Möglichkeit, eine Klassenstufe zu überspringen. Sie werden dabei von einer Lehrkraft als Mentorin oder Mentor begleitet. Zusätzlich werden sie durch Online-Seminare beim Aufarbeiten von Unterrichtsinhalten unterstützt. Auch hier legen wir Wert auf eine enge Abstimmung zwischen den Lehrkräften und Eltern als Voraussetzung für das Gelingen.

 

Allgemeines zum Präventionsprogramm

am Gymnasium Lütjenburg

PRÄVENTION wird an unserer Schule GROSS geschrieben.

Ziel ist ein lebendiges und friedliches Miteinander als Voraussetzung für entspanntes Lernen.

Durch unsere vielfältigen vorbeugenden Angebote schaffen wir eine Atmosphäre gegenseitiger Akzeptanz, in der Gewalt, Mobbing und Ausgrenzung keinen Platz haben. Gleichzeitig informieren wir über Gefahren und unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung einer zufriedenen und unabhängigen Persönlichkeit.

 Die Präventionsarbeit findet auf unterschiedlichen Ebenen statt: 

  • in den Unterricht integriert (soziales Miteinander, Kooperation, Gesprächskultur…)
  • im Präventionsunterricht für den 7. Jahrgang
  • in Form von im Schulprogramm verankerten Veranstaltungen wie z.B. Klassenfahrten
  • durch Präventionsangebote externer Anbieter aus den Bereichen Suchtprävention, Stress- und Zeitmanagement, Kriminalitätsvorbeugung…
  • jeweils in enger Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit

Alle Jahrgangsstufen haben auf sie zugeschnittene Angebote.

Einen Schwerpunkt für die Mittelstufe stellt der Präventionsunterricht dar, der im ersten Halbjahr der 7. Klasse den Religions- bzw. Philosophieunterricht ersetzt.

 

 

 

Übersicht über unsere Präventionsarbeit

Klasse 5/6

 Schwerpunkte bei den Klassenleiterinnen und Klassenleitern:

Einführungswoche mit Übungen zu allgemeinen Regeln im Umgang miteinander

Methodentraining Gruppenarbeit

Gesprächsregeln und Konflikttraining in den Klassen

Klassenfahrt nach Trappenkamp

 

Klasse 7

Im ersten Halbjahr ersetzt der Präventionsunterricht den Unterricht in Religion bzw. Philosophie.

Schwerpunkte:

Genuss und Sucht

Umgang mit Konflikten

      Ideale der Kinder und Jugendlichen in den Medien

Medientraining (Internet, Facebook etc.)

Erlebnispädagogische Klassenfahrt an den Schweriner See

 

Klasse 8

Schwerpunkt im Fach Biologie:

Körperliche und seelische Folgen von Drogenkonsum

 

Klasse 9

Cannabis-Parcours, fächerübergreifend begleitet durch die Fächer Biologie, Deutsch und Musik

 

Klasse 10

Alcomedia-Workshop

 

Präventionsunterricht (PU)

Einen Schwerpunkt für die Mittelstufe stellt der Präventionsunterricht dar, der im ersten Halbjahr der 7. Klasse den Religions- bzw. Philosophieunterricht ersetzt.

Zu Beginn sind neu zusammengesetzte Klassen eher wie ein sozialer Behälter mit mehr oder weniger zufälliger Befüllung pubertierender Mädchen und Jungen zu sehen, die an alten, aus der Orientierungsstufe vertrauten Gruppen festhalten und als Einzelkämpfer*innen nach ihrem Platz im unbekannten gruppendynamischen Gelände suchen.

Den Jugendlichen dabei zu helfen, möglichst zügig gemeinsam eine (ihre!) neue Klasse zu werden, in der sich alle wohlfühlen können - das ist der Lehrauftrag für die Lehrer*innen im Präventionsunterricht, den sie wie gesagt im curricularen Rahmen des Religions- bzw. Philosophieunterrichts erfüllen und auch regulär durch eine Benotungen im jeweils gewählten Fach bewerten. Dabei setzen wir auf unsere Fachlehrer*innen, aber auch auf andere engagierte Lehrkräfte, die Fortbildungen in der Gewalt- und Suchtprävention nachweisen können.

In den beiden Wahlpflichtfächern Religion und Philosophie geht es nämlich in den inhaltlichen Fachanforderungen auch um das Nachdenken über das eigene Handeln im Umgang mit anderen - über Bedrohungen, Beschränkungen und Bereicherungen, die mit unserer Natur als soziale Wesen verbunden sind -  sowie um Regeln, die wir für ein verbindliches Miteinander benötigen.

Warum also sollten wir diesen gemeinsamen Rahmen der Fächer als Ethikunterricht nicht gezielt für unser Präventionsprogramm zu Beginn der Mittelstufe nutzen, in der die neu zusammengesetzten Klassen für vier Jahre bis zum Eintritt in die Oberstufe im jeweiligen Klassenverband gemeinsam miteinander zurechtkommen müssen.

In diesem Fachunterricht gönnen wir uns also die Zeit, um nicht im Kursverband, sondern in der gesamten Klasse über die Voraussetzungen für dieses Ziel miteinander nachzudenken. Auch über die Störungsquellen, die die Jugendlichen dabei immer wieder beirren werden - die das Lernen-Können, die notwendige Konzentration, die Anstrengung bei dieser Aufgabe behindern.

Damit das geschehen kann, müssen wir Unterrichtssituationen schaffen, in denen die SuS Handlungsspielräume erwägen und verstehen können. Möglichst spielerisch und vorwurfslos.

Wie spreche ich eine Konfliktsituation an, in die ich gerate? Was unternehme ich, wenn ich ausgrenzendes Verhalten beobachte? Wie verhalte ich mich in einer digitalen Klassengruppe? Weiche ich vor Problemen und Belastung aus? Wann schlägt Genießen in riskantes Verhalten um? Wie gehe ich mit meinem Bedürfnis nach intensiven Erfahrungen, Anerkennung und Zugehörigkeit um?

Das sind zum Beispiel Fragen, die wir in Rollenspielen, schriftlichen Aufgabenformen und Gesprächen aufdecken und erörtern.    

Am Ende geht es uns darum, jeder und jedem Einzelnen zu Beginn der Mittelstufe die Chance zu geben, sich zumindest ansatzweise darauf zu besinnen, wie sie sich ganz persönlich in der Umgebung ihrer neuen Klasse fühlen, was sie mit sich machen lassen, was sie gelten lassen müssen und was nicht.

Aus all diesen Voraussetzungen ergeben sich verschiedene Schwerpunkte, die wir im Präventionsunterricht im 7. Jahrgang setzen:

 

Gewaltprävention

Umgang mit Konflikten

 

  • Was ist ein Konflikt, was ist Gewalt?
  • Was ist (Cyber-)Mobbing?
  • Wie gelingt Kommunikation?
  • Wie gehe ich mit aggressivem Verhalten um?
  • Wie kann man Konflikte verstehen -besprechen - vermeiden?
  • Wie verhalte ich mich in Konfliktsituationen?

 

Suchtprävention

Streben nach Genuss – Ausweichen vor Problemen

  • Was ist Sucht?
  • Unterscheidung zwischen Genuss und Sucht
  • Warum werden Menschen süchtig?
  • Kann man sich davor schützen?
  • Was stärkt mich dagegen?

 

Nähere Informationen finden Sie in unserem Pädagogischen Programm zur Suchtprävention.

 

Medienkompetenz

Bewusster und sinnvoller Einsatz von Medien

  • Was sind Medien?
  • Wie nutze ich Medien?
  • Was ist eine sinnvolle Nutzung von Medien?
  • Welche Risiken bergen Facebook, WhatsApp etc.?
  • Was ist meine Privatsphäre und wie schütze ich sie?
  • Wie kann ich meinen Medienkonsum kontrollieren?
  • Welche rechtlichen Konsequenzen haben Verstöße?

 Medienprävention

Zwischen Smartphone, Tablett und Laptop - Schülerinnen und Schüler leben heute mit und in der digitalen Welt, sie sind tagtäglich in den sozialen Netzwerken unterwegs und haben ihre Apps im Griff. Auch im späteren Beruf wird später ganz selbstverständlich vorausgesetzt, dass Berufsanfänger sich in der digitalen Welt souverän bewegen.

Was oftmals fehlt, ist der kritische Blick auf die neuen Informationstechnologien. Hier unterstützt das Konzept der Medienprävention an unserem Gymnasium, Chancen und Risiken moderner Medien wahrzunehmen.

 

 

5. Klasse: Im neuen Fach PC-Führerschein lernen die Orientierungsschüler erste Grundlagen rund um den Computer und die MS-Office-Programme Paint, Word, Excel und PowerPoint kennen. Dazu werden die Schülerinnen und Schüler mit unserer Schulplattform IServ vertraut gemacht, so dass sie Dateien abspeichern, Aufgaben bearbeiten sowie Mails schreiben können. Auf die Spuren von Fake News gehen die Schülerinnen und Schüler z.B. als „Fake Hunter“, ein Projekt der Büchereizentrale Schleswig-Holstein. 

 

7. Klasse: Im Fach Präventionsunterricht behandelt der Medienblock eine ganze Bandbreite an medialen Themen: Datenschutz und Bildrecht, Cybermobbing, illegale Downloads, Mediensucht sowie die schulrechtlichen Folgen bei Fehlverhalten. Der Fokus liegt dabei auf der Selbstbestimmtheit des digitalen Bürgers. Polizisten der Lütjenburger Polizeistation informieren bei einem Besuch über die strafrechtlichen Konsequenzen.

 

 

8. Klasse: Die Datenzentrale Schleswig-Holstein führt in diesem Jahrgang einen Fachtag rund um das Thema „Datenschutz im Internet“ durch.

 

 

9. Klasse: In der 9./10. Klasse können die Schülerinnen und Schüler nach unserem bisherigen Modell das Wahlpflichtfach Informatik belegen, in dem neben dem Wissen rund um den Computer und Grundlagen der Programmierung es auch um das Verhalten und Sicherheit im Internet geht. Voraussichtlich im März 2024 wird es einen neuen Erlass geben, dem zufolge Informatik zum Pflichtfach für alle Schülerinnen und Schüler erklärt wird. Dann würde auch unser Wahlpflichtbereich umstrukturiert werden.

 

 

10. Klasse: Das Wahlpflichtfach Medienpraxis bietet nach einem Überblick über die  Entwicklung der unterschiedlichen Medienarten eine kritische Reflexion zu folgenden Themen: globale Medienunternehmen, Datenschutz, Cyber-Mobbing, Fake News und Verschwörungserzählungen und und und 

 

 

 

So in der Orientierungs- und Mittelstufe vorbereitet können die Schülerinnen und Schüler in die digitale Oberstufe starten! 

 

 

Klassenrat

  • Gespräche leiten
  • einander konzentriert zuhören
  • sich diszipliniert beteiligen
  • Selbstwirksamkeit als Klasse einüben

Im Klassenrat üben wir unter Anleitung unserer Sozialpädagogin Frau Martin vor diesem Hintergrund das regelhafte Miteinander-Sprechen über Belange ein, die alle gemeinsam betreffen. Zuhören, Sich-Melden, Vertrauen auf die eigene Stimme, Mut zur Anteilnahme und Vertretung eigener Interessen, Gespräche führen – zu dieser Befähigung wollen wir  unseren Beitrag leisten, indem wir den Präventionsunterricht auch für diese Einübung in einen demokratischen Ort nutzen.

Am Ende geht es uns darum, jeder und jedem Einzelnen zu Beginn der Mittelstufe die Chance zu geben, sich zumindest ansatzweise darauf zu besinnen, wie sie sich ganz persönlich in der Umgebung ihrer neuen Klasse fühlen, was sie mit sich machen lassen, was sie gelten lassen müssen und was nicht.

 

   
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