Digitalisierung

Egal, welchen Beruf die jungen Menschen der kommenden Generationen ergreifen werden – privat und beruflich ist es unumgänglich, sich in der immer digitaler organisierten Welt zurechtzufinden.

 

Diese Anforderung spiegelt sich auch im Schulleben wider, denn wir möchten mit einem digitalen Curriculum die Schülerinnen und Schüler gezielt auf die Chancen, Herausforderungen und Risiken der digitalen Welt vorbereiten.

 

Dieses Curriculum beginnt schon in der 5. Klasse mit dem PC-Führerschein. In dieser wöchentlichen Stunde lernen die Fünftklässlerinnen und Fünftklässler nicht nur die Grundfertigkeiten im Umgang mit dem PC und den Standardanwendungen, sondern sie bekommen auch Zugang zu unserer schulinternen Kommunikationsplattform IServ, über die beispielsweise auch bei Bedarf das Homeschooling organisiert wird.

In der Mittelstufe wird das Curriculum im Rahmen unseres Präventionsunterrichts fortgeführt: Zu den verschiedenen Themenschwerpunkten des Präventionsprogramms zählen auch verschiedene Facetten der Medienkompetenz. Selbstverständlich ist die Medienkompetenz aber auch Teil der Unterrichtsfächer selbst.

Spätestens ab der 9. Klasse (in Fachräumen auch schon ab der 5. Klasse) ersetzt ein ActivPanel – also eine digitale Tafel – die Kreidetafel, mit der Schülerinnen und Schüler bis zur 8. Klasse gearbeitet haben.

Im Wahlfach Informatik als Teil des Wahlpflichtunterrichts können die Schülerinnen und Schüler in der 9. und 10. Klasse Grundkenntnisse des Programmierens erlernen.

In der Oberstufe schließlich führen wir nach ersten Erfahrungen mit digitalen Modellklassen im 12. und 13. Jahrgang nunmehr im gesamten 11. Jahrgang digitalen Unterricht durch. Diese digitalen Klassen basieren auf dem Konzept des "Bring Your Own Device" (BYOD).

 

   
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